Den Outdoor-Urlaub mit dem Hund von A bis Z planen und organisieren

Der Hund ist unser Begleiter durchs Leben, denn an unserer Seite ist er Familienmitglied, Spielpartner und Tröster und noch viel mehr. Deshalb nehmen viele Hundehalter ihren Vierbeiner auch gern mit in den Urlaub. Wenn wir einen Urlaub planen und der Hund auf jeden Fall mit dabei soll, müssen wir allerdings viele Dinge berücksichtigen und einplanen. Besonders dann, wenn es sich um einen ausgiebigen Outdoor-Urlaub handelt, wenn wir zelten wollen und inmitten einsamer Natur womöglich dennoch alles an Bord haben und es an nichts fehlen sollte. Denn einmal angekommen in der Einöde und Abgeschiedenheit ist es meist nicht möglich das ein oder andere Vergessene mal eben zu besorgen.

Das Zelt, das Futter und viele Utensilien

Besonders die Unterkunft, bei Outdoorurlauben erst recht, ist das mit Wichtigste. Zwar reicht uns manchmal ein winziges Zelt und ein Schlafsack, doch kommt der Hund mit benötigt auch er Platz zum Schlafen. Und: Wenn es regnet und man ist nicht gerade unterwegs, muss das Zelt so groß sein, dass man sich leicht auch bei diesen Tagen längere Zeit gemeinsam mit dem Hund im Zelt selbst aufhalten kann. Der Schlafsack gehört einfach dazu, um sich in der Nacht einigermaßen gut gebettet zu fühlen. Für den Hund reicht die Kuscheldecke, die er vielleicht schon zuhause zur Verfügung hatte. Der Fressnapf und Wassernapf sollte immer dabei sein und die Futtergabe wie gewohnt ablaufen kann. Dann ein Fernglas vielleicht, damit man bei den Wanderungen auch noch aus der Ferne die Natur und die schöne Umgebung erleben und erkennen kann. Dazu natürlich immer das bisherige  Futter mit einpacken. Zum Einen weiß man nie, ob die jeweilige Futtersorte auch vor Ort zu kaufen ist und zum Anderen sollte man möglichst keine Futteränderung vornehmen. Hier könnte man dann im Vorfeld, bevor es losgeht sich von einem Reico Vertriebspartner beraten lassen, welches Futter das Passende fürs Tier ist.

Leine nicht vergessen

In vielen Urlaubsgebieten, auch hoch oben auf der Alm oder bei Bergwanderungen, ist Anleinpflicht. Dies bedeutet, dass man keinesfalls die Leine oder das Brustgeschirr vergessen sollte einzupacken. Denn auch dies kann sehr unangenehm sein und ziemlich ärgerlich werden. Benötigt der Hund durch kurzes Fell vielleicht einen Regenschutz? Besonders bei Wanderurlauben in den Bergen kann das Wetter selbst im Sommer von jetzt auf gleich umschlagen und es kann kalt und regnerisch werden. Ein Regencape oder Mantel für den Hund ist daher nie so verkehrt. Ebenso auch ein wärmender Mantel, wenn der Hund von Natur aus schon sehr kurzes und dünnes Fell hat.

Die kleine Reiseapotheke

Natürlich haben wir in der Regel immer unsere kleine Reiseapotheke mit dabei. Wenn der Hund mitreist sollte man auch das ein oder andere Medikament fürs Tier mit dabei haben. Vor allem wenn sich Magenverstimmungen durchs veränderte Klima und Co. einstellen sollten. Denn Durchfall oder Übelkeit macht den Tieren ebenso zu schaffen, wie uns und dann kann der schöne Urlaub schnell einmal ins Wasser fallen.