Jedes Grundstück bedarf in der Regel einer guten und effektiven Eingrenzung sowie Einfriedung. Selbst der noch so kleine Schrebergarten will richtig umzäunt werden. Besonders dann, wenn sich im Garten Kind und Kegel sicher austoben wollen und der Zaun nicht nur als optische Begrenzung dient, sondern vor allem auch als Sicherheitsbarriere. Die Möglichkeiten sich einen passenden Zaun anzuschaffen und diesen aufzubauen sind heute größer denn je und die Auswahl üppig.
In Art und Form, Beschaffenheit und Eigenschaften stehen etliche Zaunoptionen zur Verfügung. Individualität und Design, wie auch Effektivität und Robustheit, vereint als sichere Bank in Sachen Zaun fürs Grundstück. Dies in Einem zu finden ist heute nicht mehr schwierig, eher stellt sich die Frage nach der Wahl des endgültigen Zauns aus dem Dschungel der Vielfalt ausfindig machen zu können.
Doppelstabmattenzaun – ein beliebter Klassiker unter den modernen Zäunen von heute
Er kann nahezu schier überall Platz finden und Dank seiner schlanken Form und dennoch der sehr stabilen Konstruktion aus einem Stahlgeflecht, ist er der mit am häufigsten zu sehende Zaun derzeit. Man kann diesen Zaun prima von Element zu Element verbunden aufbauen und die Eckpfosten ins Fundament geben oder auch ins Erdreich. Der Clou dabei ist, dass man meist sogar bei schwierigen Maßen beispielsweise den Zaun ganz einfach im Vorfeld konfigurieren lassen kann. Wie das konkret geht, kann man ganz leicht unter der Adresse https://www.zaunglobus.de/products/doppelstabmattenzaun-konfigurieren in Erfahrung bringen. So kann man diese Zaun auf noch so engen Raum und niedrigem Platzniveau leicht einsetzen. Er ist pflegeleicht und extrem witterungsbeständig, das macht noch für viele um ein Vielfaches interessanter.
Verschiedene Elemente und Zaunarten verbinden?
Auch dies lässt sich durchaus heute gut durchsetzen. Denn etliche Zäune und verschiedene Zaunkonstruktion können miteinander verschmelzen und zu einem einzigartigen Design mutieren. Das funktioniert mit am einfachsten, wenn man vor allem Größe und Breite der jeweiligen Zäune einkalkuliert und dabei die Verbindungsmöglichkeiten berechnet und nicht vergisst. Denn ohne diese hat man nur wenig Standfestigkeit geschaffen und kommt der Zaun erst einmal in Bewegung, kann dieser auch schnell einmal Kippen und Wanken und sich letztlich in Form und Stabilität zum Nachteil verändern.
Holz oder Metall?
Holzzäune sind gut und der Jägerzaun ist nach wie vor immer noch viel zu sehen, besonders bei kleinen Vorgärten. Doch er benötigt im Vergleich zum Kunststoff- oder Metallzaun deutlich mehr Pflege. Holz arbeitet und muss regelmäßig mit einer atmungsaktiven Lasur beispielsweise gestrichen werden. Pflegt man ihn nicht, modert und fault er buchstäblich dahin. Der Vorteil beim Holzzaun ist, dass man zum Einen kein gegossenes Fundament benötigt um ihn zu Fixieren und zu stabilisieren. Man kann auch prima einzelne Elemente meist austauschen, wenn diese mit der Zeit marode geworden sind. Der Metallzaun jedoch braucht in der Regel, wenn er einmal aufgebaut ist, keinerlei Pflege. Er strotzt jedem Wetter und steht seinen Mann. Er benötigt nur selten einen Anstrich und ist auch in puncto Sicherheit der Gewinner unter den Zäunen. Allerdings müssen die Eckelemente meist ins gegossene Fundament eingegeben werden, um eine gute Stabilität des Zauns zu ermöglichen.